Degener und Mitsubishi Gabelstapler: Langfristige Bindung an KrampeHarex

20. Dezember 2016 | Von Manfred Suthues in Firmen

flitzerDie KrampeHarex GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Hamm in Westfalen ist einer der führenden Hersteller von Strahlmitteln und Fasern, mit zahlreichen Tochterfirmen und Dependancen weltweit, und 50.000 Tonnen jährlich bewegten Produkten. Dass ein so großes Unternehmen gerade dank familiärer Strukturen, kurzen Dienstwegen und engem Kontakt untereinander ein außergewöhnliches Level an Erfolg erreichen kann, beweisen Geschäftsführer Ulrich Krampe und sein Team jeden Tag.

Langfristige, vertrauensvolle Bindungen werden aber nicht nur mit Mitarbeitern und Kunden gepflegt, sondern auch mit Zulieferern. Seit 26 Jahren steht Ludger Balster von der Firma Degener Staplertechnik der Firma KrampeHarex für ihren innerlogistischen Fuhrpark als Spezialist für Flurförderzeuge zur Seite: Seine gesamte Karriere in dieser Branche. „Den allerersten Gabelstapler, den ich je einem Kunden empfohlen und verkauft habe, hat Krampe geordert“, erinnert sich Balster. „Ein Dieselstapler von Mitsubishi mit 1,5 Tonnen Tragkraft.“

Bei KrampeHarex ist in den Produktions- und Lagerhallen die gesamte Produktpalette eines Flurförderzeuge-Herstellers gefragt: Von Gabelstaplern der unterschiedlichsten Tonnagen über Schubmaststapler und Lagertechnik. „Da hat Degener mit Mitsubishi Gabelstapler einfach das kompletteste Angebot“, weiß Tanja Viek, seit 15 Jahren Geschäftsleistungsassistentin bei KrampeHarex. Insgesamt sind 14 Maschinen im Dauereinsatz. „Wir arbeiten in drei Schichten, jeder Stapler wird also von mehreren Fahrern pro Tag bewegt“, so Viek. „Da kommt einiges an Betriebsstunden zusammen, die Mitsubishi-Dieselstapler sind hierfür bestens geeignet“, ergänzt Ludger Balster.

Für das lange Leben der Stapler sorgt aber nicht nur die grundsätzliche Robustheit und Qualität der Materialien, sondern auch der vernünftige Umgang der Fahrer mit ihren Arbeitsgeräten. Gut, dass Geschäftsführer Ulrich Krampe seinen Anspruch an eine aufgeräumte und gepflegte Arbeitsumgebung an alle seine Mitarbeiter weitergegeben hat. „Unsere Staplerfahrer achten auf ihre Fahrzeuge. Wir hatten noch nie Ausfälle durch Unfälle oder gravierende Beschädigungen an den Staplern“, berichtete Tanja Viek, und fügt mit einem Lächeln hinzu: „Und wenn sie doch mal einem Regal zu nahe gekommen sind, wird direkt Lack im Mitsubishi-Grün geordert.“

Um alle Schäden, die einen Kratzer übersteigen, kümmern sich die Servicetechniker von Degener Staplertechnik. „Prompt nach Erreichen der festgelegten Betriebsstunden bekommen wir einen Anruf und legen den Termin für die Inspektion fest“, so Ludger Balster. Der Standort des Degener-Hauptsitzes in Senden lässt auch ein sehr schnelles Reagieren im Ernstfall zu. „Mittlerweile sind wir bei insgesamt 48 Maschinen, ohne Probleme, ohne Beanstandungen“, so Staplerexperte Balster. Zeugnis nicht nur für die Qualität der Flurförderzeuge, sondern auch für das Wissen des Degener-Teams um die Bedürfnisse seiner Kunden. Alles in allem sind sowohl Degener als auch KrampeHarex mit der gegenwärtigen Geschäftsbeziehung so zufrieden, dass nicht ausgeschlossen ist, dass Balster irgendwann seinen letzten Stapler vor dem wohlverdienten Ruhestand hier ausliefert.