Lufthansa Technik AG: Schnelllauftore von EFAFLEX gegen Zugluft

4. März 2015 | Von Manfred Suthues in Firmen

PR-Lufthansa-MUC-02Zugluft ist schädlich für Menschen. In Gebäuden verursacht sie oft hohe Ausgaben für erhöhten Energieaufwand. Die Lufthansa Technik AG, Flugzeugwartung München, hat dem Durchzug in ihrer Wartungshalle vier Industrie-Schnelllauftore von EFAFLEX entgegengesetzt. Sie schützen die Mitarbeiter vor der Kälte und Hallenteile vor dem unnötigen Auskühlen. Werden Flugzeuge in die Halle oder aus den Hallen gebracht, müssen dazu die riesigen, 38 x 20 Meter hohen Tore zum Vorfeld geöffnet werden. „Wurde früher zur selben Zeit auf der gegenüberliegenden Seite der Halle Material angeliefert, standen die Mitarbeiter im Durchzug. Das war niemandem zuzumuten. Deshalb musste dringend Abhilfe her“, beschreibt Franz Priller die Situation. Er ist Referent Facility Management der Flugzeugwartung München und verantwortet die gesamte Gebäudetechnik der Lufthansa-Wartungshallen. „Das zweite Problem bestand darin, dass beim Ein- und Ausfahren der Flugzeuge immer automatisch beide, miteinander verbundenen Hallen ausgekühlt sind. Kurzfristig sanken dann in beiden je 150 Meter langen Gebäudeteilen die Temperaturen auf 6 bis 8 ° Celsius.“

Vier Schnelllauftore EFA-STT® von EFAFLEX kompensieren seit Dezember 2013 die Situation. Und das zur besten Zufriedenheit. „Unsere Mitarbeiter sind begeistert“, beschreibt Franz Priller die neue Situation. Das bereits vorhandene Tor für die Anlieferung wurde durch ein zweites Tor zu einer Schleuse ergänzt. Das ist so schnell, dass es bereits geschlossen ist, bevor das Fahrzeug das Innentor erreicht hat. Somit kommt mit dem Material kein Schwall kalter Luft mehr in die Halle. Der Durchzug ist somit kein Problem mehr für uns. Außerdem erwarten wir nun eine erhebliche Energieeinsparung.“ Drei weitere Schnelllauftore EFA-STT® trennen jetzt die beiden miteinander verbundenen Gebäudeteile voneinander.

Wird eine Halle geöffnet, bleibt es in der zweiten warm und es ist wesentlich einfacher, die Mindesttemperatur von 16° Celsius zu halten. „Die Tore bewegen sich rasend schnell und eine so hervorragende Qualität können die Mitbewerber nicht bieten“, erklärt Franz Priller. Die Entscheidung für die Tore sei den Planern leicht gefallen: „EFAFLEX genießt einen sehr guten Ruf und in der Flugzeugwartung haben wir beste Erfahrungen mit den Toren gemacht. “Auch für die Wartungshalle auf dem Flughafen München fanden sich für alle gestellten Anforderungen passende Lösungen. So musste in das Außentor der Schleuse für die Anlieferung eine Tür für den Personendurchgang als Sonderausführung integriert werden, um einen Fluchtweg für die Mitarbeiter vorzuhalten. Auch für die drei Tore zwischen den Hallen habe die Feuerwehr problemlos ihre Einwilligung gegeben, denn sie geben die dahinter liegenden Brandschutztore in Sekundenschnelle frei. Die Betreuung durch den Außendienst und die Monteure sei ebenfalls perfekt. „Wir waren von der Professionalität der Monteure wirklich überrascht“, erklärt Franz Priller. Als einen Bonus obenauf beschreibt Franz Priller den Lärmschutzeffekt zwischen den Hallen.