Dr. Monika Laurent-Junge, Senior Director Marketing & Brand Communications bei Linde Material Handling, und Laudator Daniel Schilling, Chefredakteur bei „materialfluss“.
Linde Material Handling (MH) hat beim „materialfluss PRODUKT DES JAHRES 2024“ in der Kategorie „Flurförderzeuge und Zubehör“ den ersten Platz belegt. Die Elektrostapler Linde X35 bis X50 überzeugten das Fachpublikum und holten die meisten Stimmen. Einen weiteren Erfolg erzielte Linde MH mit der auf künstlicher Intelligenz basierenden Energiemanagement-Lösung „Linde Energy Manager“, die den zweiten Platz in der Kategorie „Logistik und Transport“ erreichte. Ziel der Auszeichnung ist es, Innovationen aus der Logistik- und Intralogistikbranche sichtbar zu machen. Die Preisverleihung fand am 13. März in München statt.
Zum fünften Mal suchte die im Verlag WEKA Business Medien erscheinende Fachzeitschrift „materialfluss“ technisch ausgereifte, innovative Produkte und Lösungen mit hohem Kundennutzen. Bewerben konnten sich Unternehmen in sechs Kategorien: „Lager, Regale und Lagerausstattung“, „Kommissioniersysteme, Verpackung und Versand“, „Förder- und Hebetechnik“, „Flurförderzeuge und Zubehör“, „Logistik und Transport“ sowie „Projekt des Jahres“. Alle Anmeldungen wurden den Leserinnen und Lesern in einem Sonderheft detailliert vorgestellt, zeitgleich startete die Stimmabgabe auf dem Web-Portal. Nach rund zweieinhalb Monaten endete das Online-Voting am 18. Februar.
Mit Live-Vorführungen auf dem Testgelände im Werk Aschaffenburg präsentierten der Warenumschlagspezialist Linde Material Handling (MH) und die Technische Hochschule Aschaffenburg (TH AB) die Ergebnisse des Forschungsprojekts „KAnIS – Kooperative Autonome Intralogistik Systeme“. In mehreren Teilprojekten wurden Lösungen für die anspruchsvollen Einsätze autonomer Gegengewichtsstapler entwickelt, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich Lasten bewegen. Ein Schwerpunkt lag auf deren kooperativem Verhalten: Über ein 5G-Netz und einen Edge-Server tauschen die Fahrzeuge Informationen in Echtzeit aus und können sich gegenseitig vor Hindernissen warnen. Das über knapp vier Jahre laufende Vorhaben wurde im Rahmen des FuE-Programms „Informations- und Kommunikationstechnik“ des Freistaates Bayern mit rund 2,8 Mio. Euro gefördert.
Der Staat erhöht die Förderung bei Investitionen mit CO2 Einsparungen. Das betrifft auch den Neukauf von Elektrostaplern und den Wechsel von Diesel-/Treibgasmaschinen auf Elektro.
Wichtig dabei ist folgendes: Je mehr CO2 eingespart wird, desto höher die Förderung. Je länger die Elektro-Maschine im Einsatz ist, desto höher die Förderung. Und je höher die Tragkraft, desto höher der Energieverbrauch und die CO2-Einsparung. Unternehmen bis 10 Mitarbeiter können maximal 40 Prozent der Investition als Förderung erhalten. Größere Unternehmen bis zu 30 Prozent.
Es gibt viele Unternehmen, die sich die Bezeichnung Familienbetrieb auf die Fahnen schreiben, aber nur wenige, in denen familiäre Wertschätzung in jedem Kontakt inner- und außerhalb spürbar ist. Das Holzzentrum Birlenbach in Limburg an der Lahn ist ein solcher Familienbetrieb.
Mitarbeiter, Kunden und Besucher werden freundlich und wertschätzend behandelt, und auch mit den Lieferanten wie der Firma NHK Stapler-Service aus Bensheim bestehen langjährige, vertrauensvolle Bindungen. Als eine Erweiterung des Flurförderzeuge-Fuhrparks anstand, wusste NHK sofort, welche Maschinen die Arbeit im Holzlager revolutionieren würden: Vierwegestapler von HUBTEX.
Vielleicht war die Sackkarre der Anfang von allem – vielleicht – man weiß es nicht. Dennoch ist es ein schönes Bild: von der Sackkarre zum Mehrwege-Seitenstapler. Natürlich gibt es in der Evolutionsgeschichte der Flurförderzeuge noch viele Meilensteine und technische Errungenschaften – aber der Elektro-Seitenstapler PhoeniX von HUBTEX nimmt in der Historie der Flurförderzeuge-Entwicklung mit Sicherheit einen erhöhten Platz ein.
Die meisten Seitenstapler sind 2-Wege-Stapler. Für Einsätze auf großzügigen Lagerplätzen reicht dies vollkommen aus. Wer allerdings bei der Lagerung von sperrigen oder langen Gütern Platz sparen, bzw. seine Lagerkapazitäten ohne Vergrößerung der Grundfläche erhöhen will, kommt immer wieder auf die HUBTEX-Seitenstapler mit Mehrwegelenkung zurück: Bei Lagerneuplanungen sind durch den Einsatz der multidirektional fahrenden Stapler Verdoppelungen der Lagerkapazitäten realisierbar. Geringere Gangbreiten und schmalere Wege machen es möglich.
Mit Live-Vorführungen auf dem Testgelände im Werk Aschaffenburg präsentierten der Warenumschlagspezialist Linde Material Handling (MH) und die Technische Hochschule Aschaffenburg (TH AB) die Ergebnisse des Forschungsprojekts „KAnIS – Kooperative Autonome Intralogistik Systeme“. In mehreren Teilprojekten wurden Lösungen für die anspruchsvollen Einsätze autonomer Gegengewichtsstapler entwickelt, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich Lasten bewegen. Ein Schwerpunkt lag auf deren kooperativem Verhalten: Über ein 5G-Netz und einen Edge-Server tauschen die Fahrzeuge Informationen in Echtzeit aus und können sich gegenseitig vor Hindernissen warnen. Das über knapp vier Jahre laufende Vorhaben wurde im Rahmen des FuE-Programms „Informations- und Kommunikationstechnik“ des Freistaates Bayern mit rund 2,8 Mio. Euro gefördert.
Es gibt viele Unternehmen, die sich die Bezeichnung Familienbetrieb auf die Fahnen schreiben, aber nur wenige, in denen familiäre Wertschätzung in jedem Kontakt inner- und außerhalb spürbar ist. Das Holzzentrum Birlenbach in Limburg an der Lahn ist ein solcher Familienbetrieb.
Vielleicht war die Sackkarre der Anfang von allem – vielleicht – man weiß es nicht. Dennoch ist es ein schönes Bild: von der Sackkarre zum Mehrwege-Seitenstapler. Natürlich gibt es in der Evolutionsgeschichte der Flurförderzeuge noch viele Meilensteine und technische Errungenschaften – aber der Elektro-Seitenstapler PhoeniX von HUBTEX nimmt in der Historie der Flurförderzeuge-Entwicklung mit Sicherheit einen erhöhten Platz ein.