Egemin Automation: Neue FTF-Modelle
Egemin Automation hat sein Angebot an fahrerlosen Transportfahrzeugen (FTF) ausgebaut und bringt gleich vier optimierte Standard-Modelle auf den Markt: Die E`gv-Typen (E´gv = Egemin Guided Vehicle) Narrow und Straddle der Serien FLV2012 und FLV3310 können schwere Lasten jetzt noch höher heben. Gleichzeitig ihre Transportsicherheit verbessert. Durch die erhöhte Funktionalität eröffnen sich für Anwender vielfältigere Einsatzmöglichkeiten. Egemin mit Hauptsitz in Belgien bestätigt damit seine führende Marktposition im Segment der fahrerlosen Transportsysteme (FTS).
Mit vier neuen FTF-Modellen ermöglicht Egemin seinen Kunden mehr Flexibilität in der Anwendung und erschließt neue Einsatzbereiche. Je zwei Gabelstapler-FTF der Serien Narrow und Straddle sind so optimiert, dass sie schwerere Lasten jetzt noch höher heben können. Die Einmast-Varianten (FLV2012/N und FLV2012/S) sind in der Lage, bis zu 1.250 kg in bis zu 2 m Höhe zu heben. Die Traglast erhöht sich im Vergleich zu den bisherigen Fahrzeugmodellen um 250 kg. In der Doppelmast-Variante beider Ausführungen (FLV3310/N und FLV3310/S) können hingegen bis zu 1.000 kg in 3 m Höhe sicher befördert werden.
FTF der Narrow-Serie eignen sich besonders für das Handling von Europaletten, Containern und Gitterboxen. Aufgrund ihrer schmalen Bauweise und des kleinen Wendekreises werden sie vor allem in beengten Umgebungen eingesetzt. Die Fahrzeuge der Straddle-Serie zeigen ihre Stärken beim Transport von großen Boxen oder Rollen. Durch die Stützbeine außerhalb des Lastbereichs wird die Ladung zusätzlich stabilisiert.
“Mit der Optimierung unserer Standard-Modelle werden wir den aktuellen Markt- und Kundenanforderungen nach mehr Flexibilität gerecht”, erklärt Gunter Van Deun, Product Manager bei Egemin Automation. Die ständige Anpassung der eigenen Leistungen an die aktuellen Entwicklungen gehört zur Geschäftsstrategie von Egemin. „Aktuell arbeiten wir bereits an der Anpassung weiterer FTF-Typen, um auf zukünftige Kundenbedürfnisse vorbereitet zu sein”, so Gunter Van Deun.