Hubtex: Kommissionieren in der Holzindustrie

4. Juni 2019 | Von Manfred Suthues in Firmen

In der Holzindustrie gibt es zahlreiche unterschiedliche Systeme für das Handling von langen, schweren und sperrigen Lasten. Die Anforderungen an den Transport variieren stark, je nachdem, ob es sich um einen Hersteller, Händler oder verarbeitenden Betrieb handelt. Eine Pauschallösung für das Holzhandling gibt es daher nicht. Im neuen Whitepaper „Kommissionieren in der Holzindustrie“ gibt HUBTEX einen Überblick über die wichtigsten Kommissioniersysteme sowie deren Vor- und Nachteile. Der Spezialist für das Handling von langen, schweren und sperrigen Gütern informiert anhand einer Checkliste, auf welche Kriterien Anwender bei der Auswahl der passenden Lösung unbedingt achten sollten. Interessierte können das kostenlose Whitepaper ab sofort unter messen.hubtex.com herunterladen.

Die Entnahme von schweren und sperrigen Holzplatten aus dem Regal und ihr Transport zur Verladung stellt Logistiker vor zahlreiche Herausforderungen. Das Material muss geschont und die Ware präzise und schnell von A nach B gebracht werden. Dabei gibt es je nach Umschlagleistung, Lagerkapazität und Budget verschiedene Lösungsansätze. Ob manuell, teil- oder vollautomatisiert – es gilt, für den individuellen Einsatzfall die richtige Lösung zu finden, um eine hohe Prozessqualität sicherzustellen. Darüber hinaus soll die optimale Kommissionierlösung die Mitarbeiter entlasten und gleichzeitig die Energieeffizienz steigern, die Betriebskosten senken und ausfallsicher sein. Der Einführung einer neuen Kommissionierlösung geht eine ausführliche Analyse voraus, bei der die Gesamtlagerprozesse und Lagertypografie sowie weitere entscheidende Faktoren zu berücksichtigen sind. Worauf Unternehmen dabei im Detail achten sollten, erklärt HUBTEX in einem neuen Whitepaper. Der Hersteller von Flurförderzeugen, Seitenstaplern und Sonderfahrzeugen beschreibt darin die wichtigsten Transportsysteme in der Holzindustrie – von der manuellen Kommissionierung bis zum automatisierten Komplettsystem. Dabei sind die Übergänge zwischen den unterschiedlichen Varianten häufig fließend. Mit der Steigerung des Automatisierungsgrades verändern sich die Anforderungen an das Transportsystem. Von großer Bedeutung ist unter anderem eine einfache Anbindung an das Warehouse-Management-System, eine intelligente Lagerverwaltung und die Schaffung gemeinsamer Schnittstellen zu weiteren Produktionsprozessen.