Hyster: Tracker amortisiert sich schnell

21. September 2016 | Von Manfred Suthues in Firmen

foto-hyster-trackerDer Flurförderzeugehersteller Hyster bietet sein Fuhrparkmanagementsystem Hyster TrackerTM auch für den nachträglichen Einbau in Fremdfabrikate an. So lassen sich auch gemischte Fuhrparks mit einem einzigen Telematiksystem ausstatten, um die Nutzerdaten aller Flurförderzeuge auswerten zu können. Aufgrund der verhältnismäßig geringen monatlichen Kosten geht Hyster davon aus, dass sich die Investition meistens schon im ersten Jahr amortisiert.

Mit dem Hyster TrackerTM hat der Hersteller von Flurförderzeugen ein effektives Fuhrparkmanagementsystem entwickelt, um die Effizienz der eingesetzten Stapler zu optimieren. Das System ist dafür ausgelegt Zugangsbeschränkungen festzulegen, Nutzerdaten zu analysieren und Leistungskenndaten nach zu verfolgen. Die drahtlose Tracking-Technologie liefert Betriebsleitern zudem wertvolle Informationen zu Betrieb und Wartung der Stapler und sorgt dadurch für eine Steigerung der Produktivität.

Übersichtlichkeit der Informationen

„Oft ist den Unternehmen gar nicht bewusst, dass sie viel produktiver wären und Kosten sparen könnten, wenn sie die Daten eines präzisen Fuhrparkmanagementsystems nutzen würden“, sagt Thomas Toenders, Telemetry Solutions Spezialist bei Hyster. „Speziell hierfür wurde der Hyster Tracker™ entwickelt, der genau die richtige Menge an Informationen übersichtlich anzeigt, um das Potenzial der Stapler voll ausschöpfen zu können.“ Das modulare System wird in bestehende WiFi-Netzwerke eingebunden oder verwendet ein GSM-Signal zur Datenübertragung. Es ist in drei Paketen mit unterschiedlichem Funktionsumfang erhältlich, um verschiedene Anwendungsanforderungen abdecken zu können.

Alle Daten, die vom Hyster Tracker™ aufgezeichnet werden, werden im Onlineportal HysterTracker.com sicher gespeichert. Das Portal ist über PCs, Handys oder Tablets rund um die Uhr zugänglich und bietet die Möglichkeit, übersichtliche Grafiken zu erstellen und anzuzeigen.