Konecranes: 10.000 Euro für gemeinnützigen Verein „Tante Emma“
Weihnachtsspende statt Kundengeschenke – Geld unterstützt Lebensmittelausgabe und Menschen in prekären Lebenslagen
Der Kran- und Hebetechnikhersteller Konecranes mit Hauptsitz in Dreieich spendet 10.000 Euro an den gemeinnützigen Rodgauer Verein Tante Emma. Personalleiter Thorsten Petry und Einkaufsleiter Markus Roßkopf übergaben gemeinsam in Rodgau den Scheck an Vereinsvorstand Gernot Sattler. Das gespendete Geld will der Verein für die Lebensmittelausgabe und sein Beratungsangebot für Menschen in prekären Lebenslagen verwenden.
Bei Konecranes hat soziales Engagement Tradition: Wie in den vergangenen Jahren verzichtet der Kran- und Hebetechnikhersteller auch 2015 zugunsten des guten Zwecks auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner. Konecranes spendet stattdessen 10.000 Euro an den gemeinnützigen Verein Tante Emma aus Rodgau. „Wir unterstützen damit sehr gerne das ehrenamtliche Engagement des Vereins für Menschen in prekären Lebenslagen“, sagt Konecranes-Geschäftsführer Jürgen Dlugi. Thorsten Petry, Personalleiter, und Markus Roßkopf, Einkaufsleiter von Konecranes, übergaben in Rodgau jetzt den Scheck an Gernot Sattler, Vereinsvorstand von Tante Emma.
Der rund 145 Mitglieder zählende Verein sammelt Lebensmittel aus Geschäften in der Region und gibt sie an Hilfsbedürftige weiter. Zudem beraten die Ehrenamtlichen von Tante Emma zu finanziellen Fragen und veranstalten Workshops für Kinder und Jugendliche. „Wir freuen uns natürlich sehr über das ‚Weihnachtsgeschenk‘. Es ist wichtig, dass wir einen festen Anlaufpunkt für Hilfsbedürftige haben und Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Die Spende von Konecranes fließt deshalb in unser Beratungsangebot und die Infrastruktur der Lebensmittelausgabe“, sagt Gernot Sattler von Tante Emma. Die Geschäftsleitung von Konecranes mit Sitz im nahegelegenen Dreieich unterstützt das Engagement des Vereins auch im Namen seiner rund 1.000 Mitarbeiter.