STILL: Deutscher Preis für Onlinekommunikation
Für die emotionale Social-Media-Kampagne rund um die Produkteinführung des autonomen Kommissionierers iGo neo CX 20 gewinnt die STILL GmbH den Deutschen Preis für Onlinekommunikation in der Kategorie B2B-Kommunikation (DPOK).
Schon die Normierung für das Finale des DPOK ist eine große Ehre für den Anbieter maßgefertigter Intralogistiklösungen. Über 800 Bewerbungen stellten sich im Vorfeld dem anonymen Onlinevoting durch eine interdisziplinäre Fachjury, die sich aus Vertretern aus Wissenschaft, Unternehmenskommunikation und Online-PR zusammensetzt. Nur die besten Projekte und Kampagnen schafften es als Nominierte auf die 37 Kategorien umfassende Shortlist mit den Finalisten, darunter neben STILL weitere namhafte Unternehmen wie Mercedes Benz, Lidl und Vodafone.
STILL gelang der Finaleinzug mit einer emotionalen Social-Media-Kampagne, die in der Kategorie B2B-Kommuniation nominiert wurde. Am Donnerstag, den 08. Juni, galt es für die Nominierten, ihre Projekte vor Ort in Berlin der Jury persönlich zu präsentieren. Die Sieger wurden anschließend auf der Award Show im Berliner Kino International bekanntgegeben. STILL setzte sich hier unter anderem gegen Adobe durch.
Im Zentrum der ausgezeichneten Kampagne stand mit dem STILL iGo neo CX 20 das erste autonome Kommissionierfahrzeug, das seinen Bediener erkennt und ihm selbstständig durch das Lager folgt. Gemeinsam mit der Digitalagentur melting elements stellte STILL nicht nur erfolgreich eine emotionale Kampagne für ein Industrieprodukt auf die Beine, sondern lud das Thema von Beginn an positiv auf. Dies ist ein wichtiger Anker der Kampagne, denn die Technik ist fraglos bahnbrechend, doch beim Thema Autonomie schwingt häufig die Frage mit, ob solche Maschinen den Menschen ersetzen werden.
Durch den Claim „neo verändert alles: Partnerschaft zwischen Mensch und Maschine neu definiert“, ließ die Kampagne derartige Gedankengänge gar nicht erst aufkommen und inszenierte den iGo neo CX 20 als perfekten Partner für den Menschen. Unter anderem wurden hierzu vor der Produktenthüllung Bilder mit futuristisch wirkenden Detailaufnahmen und popkulturellen Verweisen auf legendäre Partnerschaften zwischen Mensch und Maschine über alle Social-Kanäle gestreut, flankiert von Headlines wie: „Was wäre K.I.T.T. ohne Micheal Knight?“.