Viele externe Faktoren wie die aktuellen Entwicklungen in der Logistik 4.0, Umweltschutzvorschriften und gesetzliche Regelungen beeinflussen den Materialumschlag in der Chemieindustrie. Der Flurförderzeugehersteller Hyster unterstützt die Unternehmen deshalb dabei, diese Herausforderungen zu bewältigen. „Die Anforderungen der Chemischen Industrie an die Hersteller von Flurförderzeugen steigen“, sagt Mark Nailer, Industry Manager bei Hyster Europe. „Denn die Unternehmen setzen die Stapler heute in den verschiedensten Abschnitten der Lieferkette ein – vom Transport der Rohstoffe in der Produktion bis hin zur Lagerung und Lieferung von Fertigprodukten wie Agrochemikalien, Lacken und Lebensmittelzusatzstoffen.“
Gesellschaft, Industrie und Regierungen bemühen sich heute zunehmend darum, den Plastikverbrauch und die Plastikproduktion zu reduzieren. Auf EU-Ebene tritt 2021 eine Richtlinie in Kraft, die bestimmte Einwegprodukte aus Kunststoff verbietet. Zudem plant beispielsweise die britische Regierung die Einführung von Steuern auf Plastikverpackungen und investiert umgerechnet rund 47 Millionen Euro in die Reduzierung des Verbrauchs und in die Förderung von Recycling. Da Kunststoffe mehr als ein Drittel der Produktion in der Chemieindustrie ausmachen, müssen viele Anwendungen optimiert werden.
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